Überlebensmittel früher und heute
Schaut man sich in der Natur um, haben wir alle etwas gemeinsam: Alle Organismen müssen Nahrung in ihrer Umgebung auftreiben, um leben zu können.
Wenn man eine insektenfressende Kröte sieht, die gerne Insekten frisst, ist sie glücklich. Wenn man eine Kuh sieht, die gerne weidet, frisst sie das, was ihr gut bekommt, Gras und Futter. Was wäre aber, wenn man ihr stattdessen Schalentiere geben würde oder etwas, mit dem sie nicht vertraut ist? Sie würde wahrscheinlich krank werden.
Was ist, wenn uns die Tatsache nicht gefällt, dass Löwen Gazellen und Gnus töten, um ihre Organe und das Fleisch zu essen, um zu überleben? Aber wir sie stattdessen mit Spinat und Grünkohl füttern würden? Dann haben wir in Kürze einen toten Löwen. Das Gleiche gilt für uns Menschen. Wir folgen einem adaptiven Ernährungsmanuskript. Aber wenn wir von diesem abweichen, passieren komische Dinge. Zum Beispiel: Fettleibigkeit, Typ 2 Diabetes, Autoimmunerkrankungen, Demenz, Krebs oder die Leistung verschlechtert sich und vieles mehr. Lebensmittel sind somit für uns wie Heilmittel und wir sollten sie auch wieder als solches betrachten.
Mit unserer Post „Werde Menschlich" geben wir gerne nähere Informationen, Tipps und Anleitungen für eine gesunde Ernährung mit an die Hand, die deinen Alltag etwas erleichtern.